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  • Ultimativer Leitfaden: Arten und Anwendungen von Lagern

    05.06.2024

    Darüber hinaus können wir Kugellager in die folgenden Typen einteilen.

    1. Rillenkugellager:
      Rillenkugellager zeichnen sich durch ihre Fähigkeit aus, sowohl radiale als auch axiale Belastungen aufzunehmen. Diese Lager verfügen sowohl im Innen- als auch im Außenring über tiefe Laufrillen, wodurch sie sowohl hohe radiale Belastungen als auch moderate axiale Belastungen in beide Richtungen aufnehmen können.
      Darüber hinaus findet es aufgrund seiner Vielseitigkeit und der Fähigkeit, bei hohen Geschwindigkeiten zu arbeiten, häufig in einer Vielzahl von Anwendungen Anwendung, darunter Automobile, Industriemaschinen, landwirtschaftliche Geräte und Präzisionsinstrumente.
    2. Pendelkugellager:
      Pendelkugellager sind speziell dafür konzipiert, Fehlausrichtungen zwischen der Welle und dem Gehäuse auszugleichen. Bei diesen Lagern laufen zwei Kugelreihen auf einer gemeinsamen sphärischen Außenlaufbahn und können sich so selbst ausrichten.
      Darüber hinaus trägt diese Fähigkeit zur Selbstausrichtung dazu bei, Wellendurchbiegungen und Ausrichtungsfehler auszugleichen, die während des Betriebs auftreten können, wodurch das Risiko eines vorzeitigen Lagerausfalls verringert wird. Ihr einzigartiges Design ermöglicht eine einfache Installation und Wartung und ermöglicht den Zugang zu verschiedenen Anwendungen, wie z. B. Fördersystemen, landwirtschaftlichen Maschinen und Industrieanlagen.
    3. Schrägkugellager Schrägkugellager werden zur Aufnahme kombinierter radialer und axialer Belastungen in einer bestimmten Richtung eingesetzt. Diese Lager haben Laufbahnen im Innen- und Außenring, die in einem Winkel, üblicherweise 15°, 25°, 30° oder 40°, zur Lagerachse angeordnet sind. Durch diese Schrägkontaktkonstruktion halten die Lager höheren axialen Belastungen stand als Rillenkugellager. Sie eignen sich für Anwendungen, bei denen sowohl Radial- als auch Axialkräfte auftreten, beispielsweise in Werkzeugmaschinen, Pumpen und Getrieben. Darüber hinaus sind diese Lager in einreihiger und zweireihiger Konfiguration erhältlich und bieten Flexibilität und hohe Präzision in anspruchsvollen Industrieumgebungen.
    4. Axialkugellager
      Axialkugellager sind für die Aufnahme axialer Belastungen in einer Richtung ausgelegt. Diese Lager mit einem Kontaktwinkel von 90° bestehen aus einer Wellenscheibe, einer Gehäusescheibe und einem Kugelkäfig. Die Laufrillen in den Unterlegscheiben ermöglichen eine freie Bewegung der Kugeln und unterstützen Schubkräfte in eine Richtung.
      Darüber hinaus werden Axialkugellager häufig in Anwendungen eingesetzt, in denen axiale Belastungen aufgenommen werden müssen, beispielsweise in Automobilgetrieben, Lenksystemen und Werkzeugmaschinenspindeln. Ihre Konstruktion ermöglicht eine effiziente Übertragung hoher Axiallasten bei gleichzeitig relativ geringer Reibung.

    Gleichzeitig fallen Wälzlager auch in die folgenden Klassifizierungen:

    1. Pendelrollenlager
      Diese Lager verfügen über eine Konstruktion mit tonnenförmigen Rollen, die es ihnen ermöglicht, starken radialen Belastungen standzuhalten. Darüber hinaus sind sie aufgrund ihres internen Designs in der Lage, sich an Fehlausrichtungen anzupassen.
      Andererseits werden Pendelrollenlager häufig in Anwendungen eingesetzt, bei denen hohe Radiallasten, Fluchtungsfehler und hohe Beanspruchung eine Rolle spielen, beispielsweise in Bergbau- und Baumaschinen, Vibrationssieben und Papierfabrikmaschinen. Ihre Fähigkeit, unter anspruchsvollen Bedingungen zu arbeiten und sich an Wellendurchbiegungen anzupassen, macht sie zu wertvollen Komponenten.
    2. Zylinderrollenlager
      Zylinderrollenlager zeichnen sich durch ihre zylindrischen Rollen aus, die es ihnen ermöglichen, schwere radiale Belastungen aufzunehmen und eine hervorragende Leistung in Anwendungen zu liefern, die eine hohe radiale Steifigkeit erfordern. Sie sind außerdem in der Lage, schwere radiale Belastungen aufzunehmen und Wellenfehlausrichtungen auszugleichen. Daher werden diese Lager häufig in Maschinen verwendet, darunter Walzwerke, Zahnradantriebe und mehr.
    3. Kegelrollenlager
      Kegelrollenlager zeichnen sich durch eine Konstruktion mit konischen Innen- und Außenringlaufbahnen und Kegelrollen aus. Durch diese Konstruktion können diese Lager kombinierte radiale und axiale Belastungen aufnehmen. Sie kommen häufig in Automobil- und Industrieanwendungen vor, beispielsweise in Radlagern und Getrieben. Ihre Fähigkeit, Schublasten zu tragen und eine präzise Ausrichtung zu ermöglichen, macht sie in verschiedenen mechanischen Systemen von unschätzbarem Wert.
    4. Nadellager
      Bei Nadellagern handelt es sich um lange, dünne Zylinderrollen, deren Verhältnis von Durchmesser zu Länge zwischen 1:3 und 1:10 liegt. Sie bieten ein kompaktes Design, eine hohe Tragfähigkeit und eine präzise Bewegungssteuerung im tatsächlichen Einsatz. Darüber hinaus finden sie sich in verschiedenen Anwendungen wie Industriegetrieben, medizinischen Geräten und mehr.
    5. Axialrollenlager
      Sie ähneln Axialkugellagern, verfügen jedoch über zylindrische Rollen, die parallel zur Welle ausgerichtet sind. Sie können nur einseitig gerichteten axialen Belastungen und leichten Stößen standhalten. Daher werden sie in verschiedenen industriellen Anwendungen eingesetzt, beispielsweise in Schiffsantriebssystemen, Kranhaken und mehr.

    Neben Kugellagern und Rollenlagern gibt es noch weitere spezielle Lagerarten.

    1. Gleitlager
      Gleitlager bestehen aus einer Oberfläche ohne Wälzkörper, auch Buchsen oder Gleitlager genannt. Anstelle von Kugeln oder Rollen nutzen Gleitlager eine Gleitwirkung zwischen der Lageroberfläche und der Welle, um die beweglichen Teile zu stützen und zu führen. Sie werden häufig in verschiedenen Anwendungen eingesetzt, beispielsweise in Automobilkomponenten, Maschinen und Industrieanlagen. Darüber hinaus sind sie kostengünstige und zuverlässige Lösungen zur Unterstützung und Reduzierung der Reibung bei Drehbewegungen.
    2. Magnetische Lager
      Magnetlager nutzen Magnetfelder, um rotierende Wellen ohne physischen Kontakt schweben zu lassen und zu stützen. Sie bestehen typischerweise aus Elektromagneten, die Magnetfelder erzeugen, um die Welle abzustoßen und sie in einer stabilen Position zu halten.
      Magnetlager bieten gegenüber herkömmlichen mechanischen Lagern erhebliche Vorteile, wie z. B. geringere Reibung, kein Schmierungsbedarf, Hochgeschwindigkeitsfähigkeit und minimaler Wartungsaufwand. Sie werden häufig in rotierenden Hochgeschwindigkeitsmaschinen wie Gasturbinen, Radialkompressoren und Hochgeschwindigkeitsmotoren eingesetzt.

    Anwendungen von Lagern

    • Automobilindustrie: Für Räder, Motoren, Getriebe und verschiedene mechanische Komponenten, um eine reibungslose und effiziente Bewegung zu ermöglichen.
    • Industrielle Maschinen: Wie Fördersysteme, Pumpen, Kompressoren und Verarbeitungsgeräte.
    • Luft- und Raumfahrt und Luftfahrt: Wie Fahrwerk, Motoren und Kontrollmechanismen.
    • Baumaschinen: Wie Kräne, Bagger und Bulldozer.
    • Eisenbahn und Transport: Für eine reibungslose Bewegung von Eisenbahnrädern, Achsen und verschiedenen Komponenten.
    • Energie Sektor: Wie Turbinen, Generatoren und Windkraftanlagen.
    • Marineindustrie: In Schiffsantriebssystemen, Steuermechanismen und Hilfsmaschinen.
    • Medizinische Geräte: Wie MRT-Geräte,chirurgische Instrumenteund prothetische Geräte.

      Darüber hinaus können wir Kugellager in die folgenden Typen einteilen.

      1. Rillenkugellager:
        Rillenkugellager zeichnen sich durch ihre Fähigkeit aus, sowohl radiale als auch axiale Belastungen aufzunehmen. Diese Lager verfügen sowohl im Innen- als auch im Außenring über tiefe Laufrillen, wodurch sie hohe radiale Belastungen sowie mäßige axiale Belastungen in beide Richtungen aufnehmen können.
        Darüber hinaus findet es aufgrund seiner Vielseitigkeit und der Fähigkeit, bei hohen Geschwindigkeiten zu arbeiten, häufig in einer Vielzahl von Anwendungen Anwendung, darunter Automobile, Industriemaschinen, landwirtschaftliche Geräte und Präzisionsinstrumente.
      2. Pendelkugellager:
        Pendelkugellager sind speziell dafür konzipiert, Fehlausrichtungen zwischen der Welle und dem Gehäuse auszugleichen. Bei diesen Lagern laufen zwei Kugelreihen auf einer gemeinsamen sphärischen Außenlaufbahn und können sich so selbst ausrichten.
        Darüber hinaus trägt diese Fähigkeit zur Selbstausrichtung dazu bei, Wellendurchbiegungen und Ausrichtungsfehler auszugleichen, die während des Betriebs auftreten können, wodurch das Risiko eines vorzeitigen Lagerausfalls verringert wird. Ihr einzigartiges Design ermöglicht eine einfache Installation und Wartung und ermöglicht den Zugang zu verschiedenen Anwendungen, wie z. B. Fördersystemen, landwirtschaftlichen Maschinen und Industrieanlagen.
      3. Schrägkugellager Schrägkugellager werden zur Aufnahme kombinierter radialer und axialer Belastungen in einer bestimmten Richtung eingesetzt. Diese Lager haben Laufbahnen im Innen- und Außenring, die in einem Winkel, üblicherweise 15°, 25°, 30° oder 40°, zur Lagerachse angeordnet sind. Durch diese Schrägkontaktkonstruktion halten die Lager höheren axialen Belastungen stand als Rillenkugellager. Sie eignen sich für Anwendungen, bei denen sowohl Radial- als auch Axialkräfte auftreten, beispielsweise in Werkzeugmaschinen, Pumpen und Getrieben. Darüber hinaus sind diese Lager in einreihiger und zweireihiger Konfiguration erhältlich und bieten Flexibilität und hohe Präzision in anspruchsvollen Industrieumgebungen.
      4. Axialkugellager
        Axialkugellager sind für die Aufnahme axialer Belastungen in einer Richtung ausgelegt. Diese Lager mit einem Kontaktwinkel von 90° bestehen aus einer Wellenscheibe, einer Gehäusescheibe und einem Kugelkäfig. Die Laufrillen in den Unterlegscheiben ermöglichen eine freie Bewegung der Kugeln und unterstützen Schubkräfte in eine Richtung.
        Darüber hinaus werden Axialkugellager häufig in Anwendungen eingesetzt, in denen axiale Belastungen aufgenommen werden müssen, beispielsweise in Automobilgetrieben, Lenksystemen und Werkzeugmaschinenspindeln. Ihre Konstruktion ermöglicht eine effiziente Übertragung hoher Axiallasten bei gleichzeitig relativ geringer Reibung.

      Gleichzeitig fallen Wälzlager auch in die folgenden Klassifizierungen:

      1. Pendelrollenlager
        Diese Lager verfügen über eine Konstruktion mit tonnenförmigen Rollen, die es ihnen ermöglicht, starken radialen Belastungen standzuhalten. Darüber hinaus sind sie aufgrund ihres internen Designs in der Lage, sich an Fehlausrichtungen anzupassen.
        Andererseits werden Pendelrollenlager häufig in Anwendungen eingesetzt, bei denen hohe Radiallasten, Fluchtungsfehler und hohe Beanspruchung eine Rolle spielen, beispielsweise in Bergbau- und Baumaschinen, Vibrationssieben und Papierfabrikmaschinen. Ihre Fähigkeit, unter anspruchsvollen Bedingungen zu arbeiten und sich an Wellendurchbiegungen anzupassen, macht sie zu wertvollen Komponenten.
      2. Zylinderrollenlager
        Zylinderrollenlager zeichnen sich durch ihre zylindrischen Rollen aus, die es ihnen ermöglichen, schwere radiale Belastungen aufzunehmen und eine hervorragende Leistung in Anwendungen zu liefern, die eine hohe radiale Steifigkeit erfordern. Sie sind außerdem in der Lage, schwere radiale Belastungen aufzunehmen und Wellenfehlausrichtungen auszugleichen. Daher werden diese Lager häufig in Maschinen verwendet, darunter Walzwerke, Zahnradantriebe und mehr.
      3. Kegelrollenlager
        Kegelrollenlager zeichnen sich durch eine Konstruktion mit konischen Innen- und Außenringlaufbahnen und Kegelrollen aus. Durch diese Konstruktion können diese Lager kombinierte radiale und axiale Belastungen aufnehmen. Sie kommen häufig in Automobil- und Industrieanwendungen vor, beispielsweise in Radlagern und Getrieben. Ihre Fähigkeit, Schublasten zu tragen und eine präzise Ausrichtung zu ermöglichen, macht sie in verschiedenen mechanischen Systemen von unschätzbarem Wert.
      4. Nadellager
        Bei Nadellagern handelt es sich um lange, dünne Zylinderrollen, deren Verhältnis von Durchmesser zu Länge zwischen 1:3 und 1:10 liegt. Sie bieten ein kompaktes Design, eine hohe Tragfähigkeit und eine präzise Bewegungssteuerung im tatsächlichen Einsatz. Darüber hinaus finden sie sich in verschiedenen Anwendungen wie Industriegetrieben, medizinischen Geräten und mehr.
      5. Axialrollenlager
        Sie ähneln Axialkugellagern, verfügen jedoch über zylindrische Rollen, die parallel zur Welle ausgerichtet sind. Sie können nur einseitig gerichteten axialen Belastungen und leichten Stößen standhalten. Daher werden sie in verschiedenen industriellen Anwendungen eingesetzt, beispielsweise in Schiffsantriebssystemen, Kranhaken und mehr.

      Neben Kugellagern und Rollenlagern gibt es noch weitere spezifische Lagerarten.

      1. Gleitlager
        Gleitlager bestehen aus einer Oberfläche ohne Wälzkörper, auch Buchsen oder Gleitlager genannt. Anstelle von Kugeln oder Rollen nutzen Gleitlager eine Gleitwirkung zwischen der Lageroberfläche und der Welle, um die beweglichen Teile zu stützen und zu führen. Sie werden häufig in verschiedenen Anwendungen eingesetzt, beispielsweise in Automobilkomponenten, Maschinen und Industrieanlagen. Darüber hinaus sind sie kostengünstige und zuverlässige Lösungen zur Unterstützung und Reduzierung der Reibung bei Drehbewegungen.
      2. Magnetische Lager
        Magnetlager nutzen Magnetfelder, um rotierende Wellen ohne physischen Kontakt schweben zu lassen und zu stützen. Sie bestehen typischerweise aus Elektromagneten, die Magnetfelder erzeugen, um die Welle abzustoßen und sie in einer stabilen Position zu halten.
        Magnetlager bieten gegenüber herkömmlichen mechanischen Lagern erhebliche Vorteile, wie z. B. geringere Reibung, kein Schmierungsbedarf, Hochgeschwindigkeitsfähigkeit und minimaler Wartungsaufwand. Sie werden häufig in rotierenden Hochgeschwindigkeitsmaschinen wie Gasturbinen, Radialkompressoren und Hochgeschwindigkeitsmotoren eingesetzt.

      Anwendungen von Lagern

      • Automobilindustrie: Für Räder, Motoren, Getriebe und verschiedene mechanische Komponenten, um eine reibungslose und effiziente Bewegung zu ermöglichen.
      • Industrielle Maschinen: Wie Fördersysteme, Pumpen, Kompressoren und Verarbeitungsgeräte.
      • Luft- und Raumfahrt und Luftfahrt: Wie Fahrwerk, Motoren und Kontrollmechanismen.
      • Baumaschinen: Wie Kräne, Bagger und Bulldozer.
      • Eisenbahn und Transport: Für eine reibungslose Bewegung von Eisenbahnrädern, Achsen und verschiedenen Komponenten.
      • Energie Sektor: Wie Turbinen, Generatoren und Windkraftanlagen.
      • Marineindustrie: In Schiffsantriebssystemen, Steuermechanismen und Hilfsmaschinen.
      • Medizinische Geräte: Wie MRT-Geräte,chirurgische Instrumenteund prothetische Geräte.

      Darüber hinaus können wir Kugellager in die folgenden Typen einteilen.

      1. Rillenkugellager:
        Rillenkugellager zeichnen sich durch ihre Fähigkeit aus, sowohl radiale als auch axiale Belastungen aufzunehmen. Diese Lager verfügen sowohl im Innen- als auch im Außenring über tiefe Laufrillen, wodurch sie sowohl hohe radiale Belastungen als auch moderate axiale Belastungen in beide Richtungen aufnehmen können.
        Darüber hinaus findet es aufgrund seiner Vielseitigkeit und der Fähigkeit, bei hohen Geschwindigkeiten zu arbeiten, häufig in einer Vielzahl von Anwendungen Anwendung, darunter Automobile, Industriemaschinen, landwirtschaftliche Geräte und Präzisionsinstrumente.
      2. Pendelkugellager:
        Pendelkugellager sind speziell dafür konzipiert, Fehlausrichtungen zwischen der Welle und dem Gehäuse auszugleichen. Bei diesen Lagern laufen zwei Kugelreihen auf einer gemeinsamen sphärischen Außenlaufbahn und können sich so selbst ausrichten.
        Darüber hinaus trägt diese Fähigkeit zur Selbstausrichtung dazu bei, Wellendurchbiegungen und Ausrichtungsfehler auszugleichen, die während des Betriebs auftreten können, wodurch das Risiko eines vorzeitigen Lagerausfalls verringert wird. Ihr einzigartiges Design ermöglicht eine einfache Installation und Wartung und ermöglicht den Zugang zu verschiedenen Anwendungen, wie z. B. Fördersystemen, landwirtschaftlichen Maschinen und Industrieanlagen.
      3. Schrägkugellager Schrägkugellager werden zur Aufnahme kombinierter radialer und axialer Belastungen in einer bestimmten Richtung eingesetzt. Diese Lager haben Laufbahnen im Innen- und Außenring, die in einem Winkel, üblicherweise 15°, 25°, 30° oder 40°, zur Lagerachse angeordnet sind. Durch diese Schrägkontaktkonstruktion halten die Lager höheren axialen Belastungen stand als Rillenkugellager. Sie eignen sich für Anwendungen, bei denen sowohl Radial- als auch Axialkräfte auftreten, beispielsweise in Werkzeugmaschinen, Pumpen und Getrieben. Darüber hinaus sind diese Lager in einreihiger und zweireihiger Konfiguration erhältlich und bieten Flexibilität und hohe Präzision in anspruchsvollen Industrieumgebungen.
      4. Axialkugellager
        Axialkugellager sind für die Aufnahme axialer Belastungen in einer Richtung ausgelegt. Diese Lager mit einem Kontaktwinkel von 90° bestehen aus einer Wellenscheibe, einer Gehäusescheibe und einem Kugelkäfig. Die Laufrillen in den Unterlegscheiben ermöglichen eine freie Bewegung der Kugeln und unterstützen Schubkräfte in eine Richtung.
        Darüber hinaus werden Axialkugellager häufig in Anwendungen eingesetzt, in denen axiale Belastungen aufgenommen werden müssen, beispielsweise in Automobilgetrieben, Lenksystemen und Werkzeugmaschinenspindeln. Ihre Konstruktion ermöglicht eine effiziente Übertragung hoher Axiallasten bei gleichzeitig relativ geringer Reibung.

      Gleichzeitig fallen Wälzlager auch in die folgenden Klassifizierungen:

      1. Pendelrollenlager
        Diese Lager verfügen über eine Konstruktion mit tonnenförmigen Rollen, die es ihnen ermöglicht, starken radialen Belastungen standzuhalten. Darüber hinaus sind sie aufgrund ihres internen Designs in der Lage, sich an Fehlausrichtungen anzupassen.
        Andererseits werden Pendelrollenlager häufig in Anwendungen eingesetzt, bei denen hohe Radiallasten, Fluchtungsfehler und hohe Beanspruchung eine Rolle spielen, beispielsweise in Bergbau- und Baumaschinen, Vibrationssieben und Papierfabrikmaschinen. Ihre Fähigkeit, unter anspruchsvollen Bedingungen zu arbeiten und sich an Wellendurchbiegungen anzupassen, macht sie zu wertvollen Komponenten.
      2. Zylinderrollenlager
        Zylinderrollenlager zeichnen sich durch ihre zylindrischen Rollen aus, die es ihnen ermöglichen, schwere radiale Belastungen aufzunehmen und eine hervorragende Leistung in Anwendungen zu liefern, die eine hohe radiale Steifigkeit erfordern. Sie sind außerdem in der Lage, schwere radiale Belastungen aufzunehmen und Wellenfehlausrichtungen auszugleichen. Daher werden diese Lager häufig in Maschinen verwendet, darunter Walzwerke, Zahnradantriebe und mehr.
      3. Kegelrollenlager
        Kegelrollenlager zeichnen sich durch eine Konstruktion mit konischen Innen- und Außenringlaufbahnen und Kegelrollen aus. Durch diese Konstruktion können diese Lager kombinierte radiale und axiale Belastungen aufnehmen. Sie kommen häufig in Automobil- und Industrieanwendungen vor, beispielsweise in Radlagern und Getrieben. Ihre Fähigkeit, Schublasten zu tragen und eine präzise Ausrichtung zu ermöglichen, macht sie in verschiedenen mechanischen Systemen von unschätzbarem Wert.
      4. Nadellager
        Bei Nadellagern handelt es sich um lange, dünne Zylinderrollen, deren Verhältnis von Durchmesser zu Länge zwischen 1:3 und 1:10 liegt. Sie bieten ein kompaktes Design, eine hohe Tragfähigkeit und eine präzise Bewegungssteuerung im tatsächlichen Einsatz. Darüber hinaus finden sie sich in verschiedenen Anwendungen wie Industriegetrieben, medizinischen Geräten und mehr.
      5. Axialrollenlager
        Sie ähneln Axialkugellagern, verfügen jedoch über zylindrische Rollen, die parallel zur Welle ausgerichtet sind. Sie können nur einseitig gerichteten axialen Belastungen und leichten Stößen standhalten. Daher werden sie in verschiedenen industriellen Anwendungen eingesetzt, beispielsweise in Schiffsantriebssystemen, Kranhaken und mehr.

      Neben Kugellagern und Rollenlagern gibt es noch weitere spezielle Lagerarten.

      1. Gleitlager
        Gleitlager bestehen aus einer Oberfläche ohne Wälzkörper, auch Buchsen oder Gleitlager genannt. Anstelle von Kugeln oder Rollen nutzen Gleitlager eine Gleitwirkung zwischen der Lageroberfläche und der Welle, um die beweglichen Teile zu stützen und zu führen. Sie werden häufig in verschiedenen Anwendungen eingesetzt, beispielsweise in Automobilkomponenten, Maschinen und Industrieanlagen. Darüber hinaus sind sie kostengünstige und zuverlässige Lösungen zur Unterstützung und Reduzierung der Reibung bei Drehbewegungen.
      2. Magnetische Lager
        Magnetlager nutzen Magnetfelder, um rotierende Wellen ohne physischen Kontakt schweben zu lassen und zu stützen. Sie bestehen typischerweise aus Elektromagneten, die Magnetfelder erzeugen, um die Welle abzustoßen und sie in einer stabilen Position zu halten.
        Magnetlager bieten gegenüber herkömmlichen mechanischen Lagern erhebliche Vorteile, wie z. B. geringere Reibung, kein Schmierungsbedarf, Hochgeschwindigkeitsfähigkeit und minimaler Wartungsaufwand. Sie werden häufig in rotierenden Hochgeschwindigkeitsmaschinen wie Gasturbinen, Radialkompressoren und Hochgeschwindigkeitsmotoren eingesetzt.

      Anwendungen von Lagern

      • Automobilindustrie: Für Räder, Motoren, Getriebe und verschiedene mechanische Komponenten, um eine reibungslose und effiziente Bewegung zu ermöglichen.
      • Industrielle Maschinen: Wie Fördersysteme, Pumpen, Kompressoren und Verarbeitungsgeräte.
      • Luft- und Raumfahrt und Luftfahrt: Wie Fahrwerk, Motoren und Kontrollmechanismen.
      • Baumaschinen: Wie Kräne, Bagger und Bulldozer.
      • Eisenbahn und Transport: Für eine reibungslose Bewegung von Eisenbahnrädern, Achsen und verschiedenen Komponenten.
      • Energie Sektor: Wie Turbinen, Generatoren und Windkraftanlagen.
      • Marineindustrie: In Schiffsantriebssystemen, Steuermechanismen und Hilfsmaschinen.
      • Medizinische Geräte: Wie MRT-Geräte,chirurgische Instrumenteund prothetische Geräte.