Eine Druckfeder ist ein übliches mechanisches elastisches Element, das Energie speichert, wenn es durch eine äußere Kraft zusammengedrückt wird, und beim Loslassen eine elastische Reaktion erzeugt. Die in einer Druckfeder gespeicherte Energiemenge wird durch die Materialeigenschaften der Feder, den Drahtdurchmesser und die Anzahl der Windungen bestimmt. Die Federrate bzw. Steifigkeit wird durch den Drahtdurchmesser und die Anzahl der Windungen bestimmt. Die Federrate kann durch Variation des Drahtdurchmessers oder der Anzahl der Windungen angepasst werden.
Gewöhnliche Druckfeder
Konische Druckfeder
Tonnenfeder
Sanduhrfeder
Druckfedern finden sich in einer Vielzahl von Anwendungen, die von Automobilmotoren und großen Stanzpressen über Großgeräte und Rasenmäher bis hin zu medizinischen Geräten, Mobiltelefonen, Elektronikgeräten und empfindlichen Instrumenten reichen.
1. Messen Sie den Drahtdurchmesser mit einem Messschieber, vorzugsweise auf drei Dezimalstellen genau.
2.Messen Sie den Außendurchmesser der Spulen. Dies kann von Spule zu Spule leicht variieren. Nehmen Sie den größeren gemessenen Wert.
3.Messen Sie die Länge im freien Zustand (unkomprimiert).
4. Zählen Sie die Anzahl der Spulen. Dies ist auch die Anzahl der Umdrehungen von Spitze zu Spitze.
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Zeitpunkt der Veröffentlichung: 04.08.2023
